Arzneimittel

DILTIAZEM GNR LP 300 mg

Generisches Medikament von Mono-Tildiem LP
Therapeutische Klasse: Kardiologie und Angiologie
Wirkstoffe: Diltiazem, Diltiazem
Labor: Sandoz

Kapsel mit verzögerter Freisetzung
Schachtel mit 30
Alle Formen

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Angor und leichte bis mittelschwere Hypertonie.

Dosierung DILTIAZEM GNR LP 300 mg Retardkapsel von 30

Angor und leichte bis mittelschwere Hypertonie.

Gegen Hinweise

Dieses Medikament darf NIEMALS verwendet werden, wenn:

· Sinusdysfunktion,

· Nicht gepaarte AV-Blöcke zweiten und dritten Grades,

· Myokardinfarkt mit Komplikationen

o schwere Bradykardie (weniger als oder gleich 40 Schläge pro Minute),

o schwere Hypotonie (systolischer Blutdruck unter 90 mmHg)

o linksventrikuläres Versagen mit Lungenstauung,

· Kombination mit Dantrolen-Infusion, Nifedipin, Ergot-Derivaten, Cisaprid, Sertindol und Pimozid,

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, die unter Zusammensetzung aufgeführt sind .

Nebenwirkungen Diltiazem Lp Gnr

Die folgenden Nebenwirkungen sind auf der Grundlage von Daten aus klinischen Studien mit Diltiazem nach Systemorganklasse und -häufigkeit aufgelistet, wobei die folgende Konvention verwendet wird: sehr häufig (≥ 1/10); häufig (≥ 1/100, <1/10); ungewöhnlich (≥ 1/1000, <1/100); selten (≥ 1/10 000, <1/1000); sehr selten (<1 / 10.000); unbestimmte Häufigkeit (kann nicht basierend auf verfügbaren Daten geschätzt werden).

Innerhalb jeder Gruppenhäufigkeit werden Nebenwirkungen in absteigender Reihenfolge der Schwere angegeben.

Sehr häufig

häufig

Gelegentlich

selten

Nicht bekannte Frequenz

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Thrombozytopenie

Psychiatrische Erkrankungen

Nervosität, Schlaflosigkeit

Stimmungsschwankungen (einschließlich Depression)

Erkrankungen des Nervensystems

Kopfschmerzen, Schwindel

Extrapyramidale Symptome

Herzerkrankungen

Aurikulo-ventrikuläre Blöcke ( 1., 2. oder 3. Grad, mögliche Astblöcke), Herzklopfen.

Bradykardie

Sino-atriale Blöcke und kongestive Herzinsuffizienz

Gefäßerkrankungen

Spülen

Orthostatische Hypotonie

Vaskulitis (einschließlich leukozytoklastische Vaskulitis)

Gastrointestinale Störungen

Verstopfung, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Übelkeit

Erbrechen, Durchfall

Mundtrockenheit

Gingivahyperplasie

Hepatobiliäre Störungen

Erhöhung der Leberenzyme (ASAT, ALT, LDH, alkalische Phosphatase)

Hepatitis

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Erythema

Nesselsucht

Lichtempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich lichenoider Keratose auf sonnenexponierten Hautarealen), angioneurotisches Ödem, Hautausschlag, Erythema multiforme (einschließlich Steven-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrose), Schwitzen, exfoliative Dermatitis, generalisierte akute exanthematöse Pustulose, evtl. Erythem fiebrig und / oder desquamativ sein.

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brust

Gynäkomastie

Allgemeine Störungen und Bedingungen am Verabreichungsort

Periphere Ödeme

Unwohlsein

Meldung von vermuteten Nebenwirkungen

Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig. Es ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe melden jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem: Nationale Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten (ANSM) und das Netzwerk der regionalen Pharmakovigilanz-Zentren - Website: www.ansm.sante.fr.

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