In einer Zeit, in der die Ästhetik ein "unverzichtbarer" Vorteil zu sein scheint, werden Techniken zur Zahnaufhellung (Bleaching oder Zahnaufhellung) immer erfolgreicher und Gegenstand von Forschungsarbeiten von Spezialisten.
So, wie man die richtige Technik und Lösung für Zahnaufhellung wählt? Es ist wichtig, das Prinzip dieser Behandlung und ihre Nebenwirkungen zu kennen, um ihre Indikationen und Einschränkungen besser zu verstehen.
Gelbe oder graue Zähne
Die Aufgabe des Zahnarztes ist es, den Patienten sowohl über die erwarteten als auch über die erwarteten Auswirkungen der Zahnaufhellung und ihrer Nebenwirkungen zu informieren. Das Hauptprinzip besteht darin, ein Aufhellmittel, sauerstoffhaltiges Wasser, in Kontakt mit den im Zahn enthaltenen Farbpigmenten zu bringen.
> Nach einem Oxidationsprozess wandelt dieser chemische Wirkstoff dunkle Moleküle in leichtere Moleküle um.
> Das Aufhellungsmittel kommt in verschiedenen Formen (Pulver oder Gel) und in verschiedenen Konzentrationen vor, und seine Wirkung kann durch das Vorhandensein von Licht oder Wärme (Mittel, die vom Zahnarzt verwendet werden) erhöht werden.
Um die Zähne zu erleichtern, ist es wichtig, die Indikation für diese Behandlung zu machen. Es gibt zwei Arten von Zahnverfärbungen: "gelbe" Zähne und "graue" Zähne.
Die gelben Farbstoffe sind am einfachsten zu klären, da sie am Ende der Behandlung fast weiß sind. Umgekehrt ist die Aufhellung der grauen Zähne viel schwieriger zu erreichen. Auf die gleiche Weise, je mehr der Zahn einen homogenen Farbton hat, desto besser das Ergebnis.
Schließlich ist es wichtig, daran zu denken, dass nur natürliche Zähne ausgedünnt werden können, so dass alle Rekonstitutionen in Harz oder Keramik ausgeschlossen sind.